Inhalt: Was machen eigentlich die ganzen Erwachsenen, die in der U-Bahn auf dem Handy spielen? Was wurde aus den ersten Kindern, die ganz selbstverständlich mit Computern aufwuchsen? Und warum reden wir nie über das Gefühl des schweren Gameboys in der Hand, obwohl so viele von uns sich so gut daran erinnern? Jan Fischer hat nicht einfach eine Biographie seiner Generation geschrieben. Sondern einen Essay, der die großen Fragen stellt: Nach Arbeit und Zeit, die wirklich frei von allem ist, nach dem richtigen Lebensweg und dem Dahintreiben durch unendliche Spielwelten, nach Tetris, Zelda und uns. Umfang: 49 S. ISBN: 978-3-446-25505-0
Inhalt: Wenn die Partnersuche vor Gericht endetMillionen von Singles sind im Internet auf der Suche nach Liebe und Erotik. Tinder, Elitepartner und Co. versprechen ihnen unverbindliches Kennenlernen und Abenteuer ohne Risiko. Doch was auf den ersten Blick viel Spaß verspricht, kann böse Folgen haben: Immer häufiger enden Online-Dates anders als erwartet - und das zweite Treffen findet vor Gericht statt.Bestsellerautor Alexander Stevens, Anwalt für Sexualstrafrecht, hat zahlreiche wahre Fälle zusammengetragen. Er erzählt von skurrilen Situationen ebenso wie von unheimlichen Verbrechen - und ihrem juristischen Nachspiel. Spannend und unterhaltsam schildert er, in welch bizarre Abgründe Online-Dating führen kann, und macht deutlich, dass nicht alle Partner "Singles mit Niveau" sind. Mit kriminalistischem Insiderwissen und großem Erzähltalent hat sich Alexander Stevens bereits mehrfach einen Platz auf der SPIEGEL-Bestsellerliste erschrieben. Von ihm erschienen im Piper Verlag ebenfalls "Aussage gegen Aussage", "9 1/2 perfekte Morde" und "Der perfekte Mord?". Umfang: 176 S. ISBN: 978-3-492-99195-7
Inhalt: Fast täglich geben wir unsere persönlichen Daten her, freiwillig oder auch unfreiwillig, und hebeln damit jeden Datenschutz selbst aus. Kundenkarten, Internetbestellungen und Rabattsysteme sorgen dafür, dass Unternehmen komplette Datenprofile über ihre Kunden erstellen können. Wer sich also wundert, warum Internetanbieter den persönlichen Geschmack so gut einschätzen können, ist meist selbst schuld. Soziale Netzwerke wie Facebook, Lokalisten oder SchülerVZ verleiten dazu, persönliche Angaben aller Art freiwillig ins Internet zu stellen. Microsoft, Google und Co. sammeln Daten, die eigentlich gegen jeden Persönlichkeitsschutz verstoßen. Auf der anderen Seite bespitzeln Arbeitgeber ihre Angestellten, oft legal, aber auch unter Umgehung gesetzlicher Vorgaben. Und auch der Staat will pausenlos wissen, was seine Bürger ausmacht: Die Volkszählung 2011 ist nur der sichtbare Höhepunkt der öffentlichen Sammelwut. Sozialdaten werden über den elektronischen Entgeltnachweis ELENA bereits eifrig gespeichert, obwohl noch gar nicht geklärt ist, ob dies überhaupt verfassungsgemäß ist. Franz Kotteders Buch zeigt, dass Gefahren wie Identitätsklau und Bürgerüberwachung mit jedem neuen Formular steigen, und er klärt auf, warum wir von einem wirklichen Datenschutz noch sehr weit entfernt sind. Umfang: 220 S. ISBN: 978-3-86414-218-5
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.235/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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